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Ganz und gar köstlich
Einer der besten Herbst-Genüsse überhaupt ist der Kürbis – und dabei liegt der Hokkaido-Kürbis in der Gunst der Feinschmecker ganz weit vorne. Denn die knallorange Frucht (tatsächlich ist der Kürbis botanisch gesehen die größte Beerenfrucht der Welt) muss nicht geschält werden: Im Gegensatz zu den meisten anderen Speisekürbissen lässt sich der Hokkaido samt Schale garen und verzehren. So entfernt man einfach nur die Kerne und Fasern und genießt das herrliche, leicht nussige Aroma, das dem von Esskastanien ähnelt.
Bei der Zubereitung sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt: Der Hokkaido lässt sich kochen, braten, dünsten oder backen. Er macht als Suppe oder Beilage eine ebenso gute Figur wie im Chutney oder Risotto – vor allem in Kombination mit aromatischen Kräutern und Gewürzen.