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Italien wie aus dem Bilderbuch
Das Weingut Col d’Orcia liegt in der Toskana am Südhang des Montalcino-Gebiets und ist Teil des malerischen Orcia-Tals – italienisch Val d’Orcia –, benannt nach einem kleinen Fluss, der durch die Provinzen Siena und Grosseto fließt. Das Val d’Orcia ist eine einzigartige Landschaft, die seit 2004 zum Unesco-Weltkulturerbe zählt.
Die Weinberge von Col d’Orcia liegen auf einem Hügel oberhalb des Flusses, wo nicht nur seit vielen Jahrhunderten die Reben beste Wachstumsbedingungen finden, sondern auch uralte Olivenbäume gedeihen. So verwundert es nicht, dass das Gut neben Weinen auch Olivenöl herstellt. Die Pflanzen profitieren von einem besonders milden mediterranen Klima mit vielen Sonnenstunden und sind durch ihre Lage gut geschützt gegen Wetterkapriolen. Die lockeren Böden mit wenig Lehm und viel Kalk eignen sich ideal für den Weinbau.
Neben Sangiovese – die Grundlage unter anderem für Brunello di Montalcino – baut Graf Francesco Marone Cinzano dort auch die toskanische Ciliegiolo-Traube sowie die internationalen Sorten Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot und Syrah an. Die Zukunft seines Guts sieht er im ökologischen Weinbau und produziert immer mehr Weine nach biodynamischen Kriterien.